Rechtsprechung
| VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01
- OVG Rheinland-Pfalz, 13.12.2002 - 2 A 11104/02
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 28.02.2001 - 2 B 81.00
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung …
Auszug aus VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01
Bei Wahrnehmung der Aufgabe eines Aufsichtsratsvorsitzenden bzw. eines Mitglieds in der Regionalvertretung durfte dem Kläger die Vergütung von Rechts wegen nicht gewährt werden, denn die durch Gesetz geregelte Besoldung darf nicht im Verwaltungswege durch weitere finanzielle Leistungen ergänzt werden, die der Sache nach Besoldung darstellen (§ 2 Abs. 1 des Bundesbesoldungsgesetzes - BBesG -, BVerwG, Beschluss vom 28. Februar 2001, Az.: 2 B 81.00). - BVerwG, 09.11.1999 - 1 D 76.97
Materielles Beamtendisziplinarrecht - Beamter des höheren Dienstes und Lehrer an …
Auszug aus VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01
Darauf, ob die Auszahlung von Sitzungsgeldern als vertragliches Entgelt für die Arbeit als Aufsichtsratsvorsitzender gedacht war, kommt es mithin nicht an (vgl. zur Abgrenzung BVerwG, Urteil vom 9. November 1999, 1 D 76/97, NVwZ 2000, 1418). - BVerwG, 23.04.1998 - 2 C 19.97
Aufsichtsratsvergütung, Abführung durch Ehrenbeamten;; Aufsichtsrat, Tätigkeit in …
Auszug aus VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01
Um den rechtswidrigen Zustand zu beseitigen, der durch die Pflichtverletzung des Beamten eingetreten ist, muss er all das herausgeben, was er aufgrund seines pflichtwidrigen Verhaltens erlangt hat (…vgl. BVerwG, Urteil vorn 31. Januar 2002, Az.: 2 C 6.01, DokBer Ausgabe B Nr. 11/2002, S. 145 und BVerwG, Urteil vom 23. April 1998, Az.: 2 C 19.97, DÖV 98, 881 = NVwZ 98, 1304 = ZBR 98, 422). - BVerwG, 31.01.2002 - 2 C 6.01
Annahme von Schmiergeld; Herausgabe von Schmiergeld; Herausgabeanspruch des …
Auszug aus VG Koblenz, 27.06.2002 - 6 K 2816/01
Um den rechtswidrigen Zustand zu beseitigen, der durch die Pflichtverletzung des Beamten eingetreten ist, muss er all das herausgeben, was er aufgrund seines pflichtwidrigen Verhaltens erlangt hat (vgl. BVerwG, Urteil vorn 31. Januar 2002, Az.: 2 C 6.01, DokBer Ausgabe B Nr. 11/2002, S. 145 und BVerwG, Urteil vom 23. April 1998, Az.: 2 C 19.97, DÖV 98, 881 = NVwZ 98, 1304 = ZBR 98, 422).